Berlin, 26. Oktober 2009

Mit Inkrafttreten des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG) Anfang 2009 müssen Eigentümer neu errichteter Gebäude ihren Wärmeenergiebedarf anteilig aus regenerativen Energien decken. Diese Nutzungspflicht umfasst alle Wohn- und Nichtwohngebäude, auch bei Vermietung der Immobilie.

Als erneuerbare Energiequelle können solare Strahlungsenergie, Umweltwärme, Wärmepumpen (Geothermie) oder Biomasse eingesetzt werden. Zusätzlich sind Alternativen zugelassen, beispielsweise die Nutzung von Nah- und Fernwärme aus Kraft-Wärme-Kopplung.

Gleichzeitig hat die Bundesregierung die Fördermittel für Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien aufgestockt und stellt bis 2012 im Zuge des Marktanreizprogramms jährlich bis zu 500 Mio. Euro zur Verfügung.

Die neuen gesetzlichen Bestimmungen im Wärmebereich bieten auch dem Elektrohandwerk zusätzliche Umsatzchancen. Der ep Elektropraktiker hat dieser Thematik deshalb ein weiteres Sonderheft gewidmet. Auf 80 Seiten befasst es sich mit diesen Schwerpunkten:
Neue gesetzliche Regelungen
Netzintegration und Lastmanagement mit dezentralen Einspeisern
Berechnungen zum Energiehaushalt von Gebäuden
Wasser erwärmen mit Solarthermie
Wärmepumpen wirtschaftlich betreiben
Ausgewählte Kriterien bei Kleinwindkraftanlagen
Biomasse als Brennstoffalternative
Brennstoffzellensysteme für die Hausenergieversorgung
Einstieg in das Geschäft mit Mini-BHKW
Photovoltaik: Trends und Neuheiten bei Wechselrichtern und Modulen
Weiterbildungsangebote
Erneuerbare Energien 2
Ein Sonderheft der Fachzeitschrift ep Elektropraktiker
Normalpreis: 15,- €
Vorteilspreis für ep-Abonnenten: 10,- €

Weitere Informationen sowie Bestellmöglichkeiten finden Sie im Internet unter www.elektropraktiker.de.

Kontakt zur Redaktion ep Elektropraktiker
Lana Geißler | Telefon: +49 30 42151-378 | geissler@elektropraktiker.de